Dienstag, 25. April 2006

still 19 days

Warum fühle ich mich hin und wieder so benachteiligt. Andere bemühen sich nicht, schaffen aber alles und werden bevorzugt. Ich bemühe mich total, bekomme aber nicht das Resultat, das ich verdiene. Und die "Bevorzugten" beschweren sich dann noch wie schwierig alles ist.

Bin heute innerlich einfach nur traurig. Das alles soll einfach nur vorbeigehen...In einem Monat interessierts mich eh nicht mehr.

Bin psychisch/nervlich echt angeschlagen, vorhin kamen mir doch glatt die Tränen, als ich nach Hause kam und nichts zum Essen da war. Ich glaube, dass muß alles mal raus.

Freitag, 21. April 2006

it's getting better

das Gefühl das Du fühlst sagt Dir es ist soweit
und es ändern sich Zustand der Raum und die Zeit


Heute konnte ich bereits den Sommer und eine gewisse Art von Freiheit riechen.

Nervlich angeschlagen, nach einem 10 h Tag wollte ich eigentlich nur nach Hause. Doch schon seit einer Woche hab ich mich nicht mehr bei meiner besten Freundin gemeldet. Mit einem schlechten Gewissen wollte ich nur kurz bei ihr vorbeischauen. Hat sich gelohnt. Ich werde halt schon gerne mit Bier empfangen, sitze draußen und lege meine Füße hoch. Ich weiß warum ich Frau D. so mag.


Mal ne andere Frage: Hab gerade gelesen, dass NOFX ein neues Album herausgebracht haben. Ist es hörenswert? Warum hab ich bis jetzt noch nichts darüber gelesen/gehört?

Mittwoch, 19. April 2006

Paranoia

Bekomme ein ungutes Gefühl, wenn Leute aus meiner Stadt meinen Blog besuchen. Mein Referrer sieht euch!

Unter einer Paranoia (paránoia, griechisch für parà = neben, daneben und noûs = Verstand) versteht man im Allgemeinen einen Verfolgungswahn. Der Verfolgungswahn ist keine eigenständige Erkrankung, sondern lediglich ein Symptom verschiedener Erkrankungen.

Der Patient hat das Gefühl verfolgt zu werden. Ein paranoider Mensch glaubt oft, dass andere beabsichtigen, ihn zu schädigen, zu betrügen oder auch zu töten. Oft kann er dafür auch "Beweise" präsentieren, die für ihn völlig überzeugend scheinen, für Außenstehende dagegen überhaupt nichts besagen.


Erste Anzeichen sind da, ich nehme lieber ein, zwei Beiträge die auf mich schließen lassen offline. Man hat schon im realen Leben mit zu vielen Leuten zu kämpfen, welche der Meinung sind sie kennen mich!

Montag, 17. April 2006

Ich danke

der Acadamy Herrn Wiebusch für folgende Worte:

Es ist am Ende wahrscheinlich ein Satz, der übrig bleibt: „Einsehen zum Schluss, dass man weitermachen muss.“
Denn irgendwo gibt es den Punkt, an dem man zynisch, abgebrannt und durchgerockt einfach aufgibt, an dem man denkt, ich hab kein Traum, kein Ziel mehr. Zwar ist es heute, anders als vor 20 Jahren, viel schwieriger einen linearen Lebenslauf hinzubekommen. Aber ich sag’s immer so: Wir kriegen hier Karten in die Hand, ein Blatt. Und egal ob wir jetzt zwei Asse haben, oder vielleicht sogar vier Könige, die Hauptsache ist, dass wir es ausspielen. Das hat was mit Selbstverwirklichung zu tun. Ob das Blatt langt, da gibt’s einen Berg von Zweifeln für dich, durch den du durch musst.


"Erst wenn wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun."

Ms.SunnySide (ät) web (punkt) de

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