Ich danke
Es ist am Ende wahrscheinlich ein Satz, der übrig bleibt: „Einsehen zum Schluss, dass man weitermachen muss.“
Denn irgendwo gibt es den Punkt, an dem man zynisch, abgebrannt und durchgerockt einfach aufgibt, an dem man denkt, ich hab kein Traum, kein Ziel mehr. Zwar ist es heute, anders als vor 20 Jahren, viel schwieriger einen linearen Lebenslauf hinzubekommen. Aber ich sag’s immer so: Wir kriegen hier Karten in die Hand, ein Blatt. Und egal ob wir jetzt zwei Asse haben, oder vielleicht sogar vier Könige, die Hauptsache ist, dass wir es ausspielen. Das hat was mit Selbstverwirklichung zu tun. Ob das Blatt langt, da gibt’s einen Berg von Zweifeln für dich, durch den du durch musst.
Ms.SunnySide - 17. Apr, 12:30
fata morgana - 17. Apr, 15:17
geht mir genau so, wie du es in deinem ersten satz beschreibst...
"mitleid" hilft ja leider auch nicht viel. es sollte mehr ein verstehen und anteilnehmendes lesen, sein.
und wenn du weißt, dass in vier wochen alles vorbei ist und es besser wird - ist das doch ein lichtblick :-)
"mitleid" hilft ja leider auch nicht viel. es sollte mehr ein verstehen und anteilnehmendes lesen, sein.
und wenn du weißt, dass in vier wochen alles vorbei ist und es besser wird - ist das doch ein lichtblick :-)
ich möchte dir herzliche grüße dalassen und dir sagen, ich weiß, was du gerade durchmachst...
alles gute wünscht dir, antje.
irgendwie komisch....ich suhle zur Zeit im Selbstmitleid, aber wenn andere mir "Mitleid" entgegenbringen, fühle ich mich unwohl.
Im Grund geht's mir gut. Ich weiß das in 4 Wochen der ganze Stress vorbei, ich dann viele neue Wege einschlage und das alles besser wird.
Die nächsten paar Wochen nutze ich denn Blog noch um negative/depressive Gedanken zu manifestieren, aber dann wirds (hoffentlich) etwas positiver.