der Acadamy Herrn Wiebusch für folgende Worte:

Es ist am Ende wahrscheinlich ein Satz, der übrig bleibt: „Einsehen zum Schluss, dass man weitermachen muss.“
Denn irgendwo gibt es den Punkt, an dem man zynisch, abgebrannt und durchgerockt einfach aufgibt, an dem man denkt, ich hab kein Traum, kein Ziel mehr. Zwar ist es heute, anders als vor 20 Jahren, viel schwieriger einen linearen Lebenslauf hinzubekommen. Aber ich sag’s immer so: Wir kriegen hier Karten in die Hand, ein Blatt. Und egal ob wir jetzt zwei Asse haben, oder vielleicht sogar vier Könige, die Hauptsache ist, dass wir es ausspielen. Das hat was mit Selbstverwirklichung zu tun. Ob das Blatt langt, da gibt’s einen Berg von Zweifeln für dich, durch den du durch musst.

Irgendwie bekomme ich in letzter Zeit schlechte Nachrichten immer per mail mitgeteilt. Kann einem niemand mehr anrufen oder gewisse Mitteilungen ins Gesicht sagen?

Zudem melden sich gewisse Bekanntschaften bei mir auch nur per mail. Es erspart zwar Telefonkosten, ist aber meisten sehr unpersönlich. Zudem werden die mails im Laufe der Zeit immer kürzer, da man sich im Grunde nicht wirklich was zu sagen/schreiben hat. Per Telefon könnte man wenigstens noch über unwichtige Dinge unterhalten, aber in mails will man irgendwie nicht "schwafeln".

Selbst ICQ ist mir da lieber.

Außerdem hasse ich es, wenn ich x mal am Tag meine mails checken muss, nur um zu merken das Du mir nicht geschrieben hast.

Dank eines TwodayBlog dessen Name ich vergessen habe konzentriere ich mich jetzt nicht auf diverse Arbeiten sondern bin süchtig nach OnlineGames.

Macht Süchtig!

Danke! *g*